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Rede von Horst Singer am Grab von Werner Winkelmann

Wir nehmen heute Abschied von Werner Winkelmann, geboren am 15. Januar 1922 in Mittenwalde.

Werner wuchs als erstes von drei Kindern in einer Umgebung auf, die durch den I. Weltkrieg geprägt ist. Seine Schwester stirbt in 1. Lebensjahr an Lungenentzündung. Der Bruder Horst wird 1927 geboren.

Das Alltagsleben fand oft im Freien statt, denn die Wohnverhältnisse waren auf 16 Quadratmeter beschränkt. Kinder zum Spielen gab es genug. Manchmal war sich Werner aber auch selbst genug; er stromerte durch die weite Landschaft und sah sich Wolkenbilder an. Am Sonntag ging es mit der Familie zum Weinberg, wo sich die Segelflieger in den Himmel schraubten, oder ins Familienbad.

Der Vater hat in dieser Zeit ein Gewerbe: Er stellt Eis her, das bei Groß und Klein beliebt ist. Auf Festen ziehen die Eltern von Ort zu Ort. Werner liebte es, Eis zu essen, und das bis zum Ende seines Lebens.

1928 begann die Schulzeit, wo er sich unter anderem mit Karl-Heinz Bernstein anfreundete. Die Eltern von Karl-Heinz haben ein Kaufhaus in Mittenwalde, und sie sind Juden.

Nach der Schulzeit absolviert Werner eine dreijährige Lehre als Werkzeugmacher im BZ-Werk Motzen. Während dieser Zeit erlebt er unmittelbar die Auswirkung der Judenprogrome im November 1938. Das Geschäft der Familie Bernstein wird verwüstet; Karl-Heinz und seine Eltern sieht er nie wieder.

1939 lernt er das Mädchen kennen, das später seine Frau wird. Die Zeichen stehen schlecht, denn Deutschland steuert auf den II. Weltkrieg zu. Im September 1939 spazieren Werner und Inge mit ihren Freunden Walter und Lottchen zum Waldschlösschen; sie feiern den Abschied vom Frieden.

Mit Achtzehn meldet er sich als Wehrpflichtiger zur Kriegsmarine. Er interessiert sich für Technik. Werner wird nach Leer in Ostfriesland eingezogen. Für ihn ist das eine große Reise, noch nie war er so weit von zu Hause entfernt. Die technische Ausbildung absolviert er ohne Probleme. Auf dem Schweren Kreuzer „Admiral Hipper“ führt in sein Weg bis zur sowjetischen Insel Nowaja Semlja im nördlichen Eismeer.

Ein Jahr vor Kriegsende heiratet er Inge. Danach, noch kurz vor Kriegsende, wird er für den Einsatz in einem selbstmörderischen Einmann-U-Boot ausgebildet. Eine derartige Selbsttötung bleibt ihm erspart, denn der Kriegswahnsinn hat vorher ein Ende. Er kehrt unbeschadet an Leib, nicht aber an der Seele, am 6. März 1946 aus Bad Bramstedt in Schleswig-Holstein über Umwege nach Mittenwalde zurück.

Seine Frau Inge, von Beruf Friseurin, verschönt nun viele Frauen sowjetischer Soldaten im besetzten Deutschland. Sie bezahlen mit Naturalien, die in dieser Zeit wohl das begehrteste Zahlungsmittel sind. Werner nimmt im sowjetischen Autowerk in Zeesen eine Arbeit als Schlosser im Getriebebau auf. Im gleichen Jahr geben sie die Wohnung in Mittenwalde auf und ziehen nach Teupitz in das Zweifamilienhaus von Inges Eltern, wo der Vater mit ihnen zusammen lebt. Ein großer Garten mit Obstbäumen und viel Fläche für den Anbau von Getreide, Kartoffeln und Gemüse ernährt nun die Familie. Hühner und Kaninchen werden gehalten – die Versorgung klappt. Zu Hause ist immer etwas zu tun.

Im Juli beginnt Werner eine Arbeit im Wasserwerk des sowjetischen Hospitals in Teupitz. Das liegt außerhalb der Umzäunung, nicht weit vom Wohnhaus entfernt. Somit ist Werner recht selbständig in seiner Arbeitszeit – Hauptsache ist, dass der Wasserturm immer gut gefüllt ist.

Im Februar 1947 vergrößert sich die Familie: Lutz wird geboren, 1948 folgt der Sohn Knut. Als die Kinder größer werden, fahren alle gemeinsam mit den Freunden Lotte und Walter sowie Trautchen und Fritz und deren Kindern in die Ferien.

Im Jahr 1960 beginnt für Werner ein neuer Lebensabschnitt. Er erwirbt den Facharbeiterabschluss als Kellner und arbeitet nun als Gaststättenleiter bei der HO  Königs Wusterhausen. Neuer Arbeitsort wird die Gaststätte „Tornows Idyll“. Dampfer der Weißen Flotte legen dort an, und täglich sind 150 bis 200 Mittagsgäste zu bewirten. – Was gab es nicht alles für brenzlige, aber auch fröhliche Situationen! Tanzabende, Freilichtkino, Modenschau mit dem Modehaus Bormann, die Drehtage zum DEFA-Film „Sonntagsfahrer“ und vieles andere.

Fünf Jahre später kommt der Wechsel in die Verwaltung der HO. Als Handelsbereichsleiter leitet und kontrolliert er alle 20 im südlichen Teil des Kreises gelegenen Gaststätten. Kurz darauf ist der Posten des Leiters Organisation und Technik neu zu besetzen – der Direktor bestimmt Werner dafür. In dieser Funktion ist er für die Bereiche Industriewaren, Lebensmittel und Gaststätten verantwortlich. An der Betriebsakademie beginnt er ein Teilstudium im Fach Betriebsökonomie, das er 1972 erfolgreich abschließt. Werner wird nun Fachdirektor Gaststätten.

Im Jahr 1977 kommt ein großes Unglück: Man stellt bei Inge einen Hirntumor fest. Es wird eine schwere Zeit für die Familie. Aber der Tumor kann entfernt werden, Inge wird berentet. Schon immer verreisen sie gern, und das wird fortgesetzt.

Im Jahr 1987 geht Werner in den Ruhestand. Inge verstirbt im Mai, und Werner ist nun nach fast 43 Ehejahren allein.

1991 heiratet er Sabine, die Beiden verstehen sich gut. Es beginnt für beide ein sehr intensiver, arbeitsreicher, wieder mit vielen Reisen ausgefüllter Lebensabschnitt. Sie entschließen sich im Jahr 2000 zu einem völligen Neuanfang. Werner ist nun 78 Jahre, und wahrscheinlich erklärt man ihn insgeheim für verrückt: Sie kaufen in Töpchin ein Grundstück und bauen ein Einfamilienhaus. Sie sind mit Begeisterung dabei. Werner kann seine Kochkünste ausleben, wenn er die Handwerker versorgt – und natürlich auch seine Bine. Immer ist etwas zu werkeln, und der Garten wird intensiv bewirtschaftet. Seine Lieblingsfrucht ist die Kartoffel; sie bringt hohe Erträge, und viele Sorten werden ausprobiert.

Im Juli 2006 verstirbt sein Sohn Lutz. Es ist wieder ein schwerer Verlust.

Werner beginnt mit dem Schreiben. Er beschäftigt sich auch mit der Regionalgeschichte und regt zusammen mit dem Verein „Kulturlandschaft Dahme-Spreewald“ an, Stolpersteine für die vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger in Mittenwalde zu setzen. Zu den Ermordeten gehört auch die Familie Bernstein. Nachkommen dieser Familie wurden durch Frau Carl vom Verein Kulturlandschaft in Australien ausfindig gemacht. Ein Zusammentreffen fand in Mittenwalde statt, und Werner konnte viele Fragen beantworten. Ein jahrelanger, beharrlicher Kampf führte dann auch zur würdigen Rekonstruktion des jüdischen Friedhofs in Mittenwalde. Zu dessen Eröffnung hat Werner keine offizielle Einladung bekommen, und das hat ihn sehr verbittert.

Werner ist an der Entstehung des Buches „Mittenwalde immer am Ball“ beteiligt, das die Geschichte des Märkischen Ballspielvereins erzählt. Seine eigene Lebensbiographie fand beim Heimatverein Mittenwalde kein Interesse, aber dank der Bekanntschaft mit Frau Dr. Werner aus Töpchin kam das Buch erfreulicherweise doch in die Erinnerungsbibliothek der DDR.

Mit der Zeit schleichen sich immer mehr Krankheiten in Werners langes Leben ein. Im Dezember 2014 beginnt eine besonders schwere Zeit für ihn und seine Sabine, bis Werner am 2. März 2015 in Töpchin für immer die Augen schließt.

Werner Winkelmann war ein Mittenwalder Urgestein, dem die amtliche Anerkennung als ein letztes lebendes Gedächtnis der Stadt Mittenwalde versagt blieb. Er war für viele unangenehm, denn er hat nicht nur die Untaten der Nazis in der Stadt gesehen, sondern er hat auch die Namen derer gekannt, die damals zu den Antreibern gehörten und sich später als Mitläufer, wen nicht gar als Opfer darstellten - und er hat sich auch nicht gescheut, diese Namen zu nennen.

Werner konnte Geschichten erzählen; spannend, sehr oft erheiternd, nie langweilig. Er konnte sehr detailliert erzählen, und man fühlte sich als Zeuge des Geschehens. Ihn bat man um Hilfe, wenn keiner mehr wusste, wie das damals war. Werner war immer sehr direkt, kämpferisch und sportlich bis ins hohe Alter. Er vertrat seinen weltanschaulichen Standpunkt ohne Abstriche, wollte natürlich auch Anerkennung - wer will das nicht?

Er hatte Träume und wollte Erfüllung, denn Stillstand bedeutete für ihn das Ende. Sogar ein Motorrad - es sah aus wie eine Harley - fuhr er mit seinen 83 Jahren noch. 

Ja, wahrscheinlich muss man auch ein bisschen verrückt sein, um so ein bewegtes Leben wie Werner zu leben.

Mach's gut Werner, viele haben Dir beim Erzählen zugehört.

 

Horst Singer ist Mitglied und Begründer des Stadtverbandes Mittenwalde der Partei Die Linke

Offene Mitgliederversammlung des Stadtverbandes am 18.2.2015

Thema: Aktuelle Fragen der Asyl- und Flüchtlingspolitik

Wie angekündigt hat der Stadtverband am 18. Februar die Versammlung zur Asyl- und Flüchtlingsproblematik durchgeführt. Unser Gast war der Referent der Linksfraktion im Bundestag für diesen Themenkomplex, Dr. Thomas Hohlfeld. Wir konnten auch weitere Gäste, durchaus nicht nur Mitglieder unserer Partei, begrüßen.

Wahrscheinlich waren alle Teilnehmer erstaunt, wie wenig sie über die aktuelle Rechtslage wussten, und wie viele Behauptungen, die durch Pegida und AfD verbreitet werden, schlicht erlogen sind. Einiges von dem, was wir erfahren haben, soll hier wiedergegeben werden.

Wir müssen unterscheiden zwischen den Asylbewerbern nach dem Grundgesetz und Flüchtlingen nach der UN-Flüchtlingskonvention. Das Grundgesetz hatte früher grundsätzlich ein Asylrecht eingeräumt, aber das wurde durch CDU und SPD gemeinsam gekippt. Jetzt gilt die Dublin-Verordnung der EU, wonach das Land, in dem der Flüchtling das EU-Territorium betritt, für das Asylverfahren zuständig ist (Drittstaatenregelung). Da ist der deutsche Staat fein 'raus, denn man müsste schon mit dem Fallschirm landen. Diejenigen, die es doch irgendwie schaffen, werden in den "sicheren" Drittstaat abgeschoben. So werden von den Behörden nur Fluchtwege, aber nicht Fluchtgründe untersucht. Nur 1,8 % können hierbleiben. Das sind die 2 Prozent, die Pegida und AfD im Munde führen, wenn sie behaupten, dass alle Asylanträge unberechtigt sind. Dass letztlich doch mehr hierbleiben, hängt u.a. damit zusammen, dass die Drittstaaten über die Aufzunehmenden auch nicht glücklich sind und von Deutschland den Nachweis verlangen, dass der/die Betreffende tatsächlich über ihr Land gekommen sind. Das wissen aber die Flüchtigen oft selbst nicht, weil sie meistens in Nacht-und-Nebel-Aktionen hierher geschleust wurden. Außerdem verbietet oft das Gericht die Abschiebung in das betreffende Land, weil dort Menschenrechtsverletzungen gegenüber Flüchtlingen an der Tagesordnung sind. Das betrifft  vor allem Griechenland, und die meisten Asylbewerber kommen eben über Griechenland nach Europa.

Quellen: BT-Drucksache 18/3896 und BAMF

Der weitaus größere Teil der zu uns Kommenden sind allerdings Flüchtlinge, die sich auf die UN-Flüchtlingskonvention berufen, die die Unterzeichner, also auch Deutschland, verpflichtet, Menschen aufzunehmen, die in ihrer Heimat aus politischen, religiösen, rassischen oder anderen Gründen verfolgt werden. Angesichts der Situation in Syrien und vergleichbaren Ländern werden jetzt auch Flüchtlinge aus Kriegsgebieten dazugezählt, die zwar nicht als Flüchtlinge anerkannt werden, andererseits aber auch nicht abgeschoben werden dürfen. Diesen Menschen wird fast immer ein Aufenthaltsstatus gewährt.

Sehr strittig ist der Umgang mit den Roma aus EU-Ländern, die dort strukturell verfolgt werden; für diesen Personenkreis hat allerdings der Bundestag die Herkunftsländer als sicher erklärt – mit der Zustimmung der Länderkammer (wobei die Zustimmung des Grünen Ministerpräsidenten Kretzschmann ein Skandal ist). Infolgedessen werden diese Flüchtlinge fast immer abgeschoben.

Zählt man die genannte Gruppe nicht mit, so ergibt sich eine reale Anerkennungsquote von 48,5  Prozent im Jahr 2014! Hinzu kommen noch viele Anerkennungen durch die Gerichte. Mit diesen Tatsachen muss unser Land und müssen wir alle umgehen. Es ist nicht zu übersehen, dass die Politik davor über Jahre die Augen verschlossen hat. So sind unerträgliche Zustände entstanden:

  • Es fehlt an Platz für die Unterbringung; die Einweisung in zivilisationsferne Heime macht Integration praktisch unmöglich
  • Die Kosten bleiben bei den Kommunen hängen
  • Der Umgang mit den Flüchtlingen ist bundesweit unterschiedlich (in Bayern, das besonders auf Lager und Verbote setzt, liegen die Kosten pro Person 40 % über dem Bundesdurchschnitt)
  • Die Flüchtlinge werden nach Köpfen auf die Länder verteilt, unabhängig von etwa bereits vorhandenen familiären Verbindungen
  • Für die Integration fehlen Konzepte
  • Für faire und schnelle Prüfungsverfahren fehlt das Geld und Personal 

 Die Linke fordert deshalb dringend ein bundesweites Gesetz für den Umgang mit Flüchtlingen, das auch den Bund finanziell in die Pflicht nimmt, weil der Flüchtlingsschutz eine internationale Verpflichtung und gesamtstaatliche Aufgabe ist. Dabei hat die Linke Verbündete in der Bevölkerung, denn das gesellschaftliche Klima hat sich gewandelt: Die Mehrheit der Menschen setzt sich für eine verbesserte Willkommenskultur ein, und den Pegida-Leuten stehen weit mehr Gegendemonstranten gegenüber, wenn auch weder die Medien noch Herr Gabriel ihnen die gleiche Aufmerksamkeit schenken.

 

        Umgang mit Asylbewerbern in den einzelnen Bundesländern:

Mit der Linken gemeinsam stehen humanistische Verbände, Kirchen, viele Grüne und Sozialdemokraten und andere Menschen, denen es über die Hutschnur geht, dass elementare menschliche Prinzipien der Bewahrung der Menschenwürde und der Solidarität mit den Schwachen nach Kassenlage bewertet und schlimmstenfalls im Reflex auf egoistische, fremdenfeindliche Haltungen fallen gelassen werden.

Hier ist nicht ausreichend Platz, um alles wiederzugeben, was wir am Mittwoch gelernt haben. Noch ein wenig:

  • Es stimmt nicht, dass im Umfeld der Asylbewerberheime die Kriminalität steigt. Eine Untersuchung der Berliner Polizei konnte das nicht bestätigen.
  • Die „Ausländer“ liegen uns nicht auf der Tasche; eine Analyse der Bertelsmann-Stiftung weist aus, dass die Gesellschaft aus den hier lebenden Ausländern einen jährlichen „Nettogewinn“ von ca. 22 Mrd. Euro bekommt
  • Deutschland nimmt zwar in absoluten Zahlen die meisten Flüchtlinge in Europa auf, im Verhältnis zur Bevölkerungszahl jedoch stehen wir an 10. Stelle.

Unseren Dank an unseren sachkundigen Referenten Dr. Hohlfeld und an die Teilnehmer der interessanten Diskussionsrunde!


 

GMG-Geschädigte Direktversicherte

Protest vor dem Reichstag am 19. März 2015

Gegen doppelte Versicherungspflicht ihrer selbst einbezahlten Kapitallebensversicherungen protestieren GMG-Geschädigte Direktversicherte (www.gmg-geschädigte.de) am Donnerstag dem 19.3.2015, ab 12:30 Uhr vor dem Reichstag und rufen Gleichgesinnte und -geschädigte zum Mitmachen auf!

 

Das Gesundheits-Modernisierungsgesetz der Grün-Roten Koalition, gültig ab 2004, behandelt ihre ausbezahlten Lebensversicherungen wie Betriebrenten, was aufgrund selbst bezahlter Beiträge und ohne Versorgungszusage des Arbeitgebers niemals sein kann und darf. Die Auszahlungen der Lebensversicherungen werden mit 17,7% und damit zum 2. mal verbeitragt, da die einbezahlten Versicherungsbeiträge bereits der Kassenpflicht unterlagen. Die besondere Brisanz liegt darin, daß dies rückwirkend für über 6 Millionen bestehende Verträge privat vorsorgender Bürger beschlossen und dadurch viel Vertrauen in das Rentenrecht des Staates zerstört wurde. In unzähligen Gerichtsverfahren bekamen die so Betrogenen vor den Sozialgereichten nicht das Recht für ihre berechtigten Forderungen. Die bundesweit organisierte Interessengemeinschaft, deren Mitgliedschaft kostenlos ist, will die Politik bewegen, die Voraussetzungen zu schaffen, damit das Unrecht rückwirkend wieder beseitigt wird!

 

Die DEMO wird begleitet vom Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks. Die Ausstrahlung der Sendung soll erfolgen in Plus-Minus der ARD am 25.3.15. Außerdem wird versucht Ulla Schmidt als Hauptbeteiligte an diesem Gesetz (neben Horst Seehofer) zum Interview zu gewinnen.

 

Die Initiatoren wünschen sich eine eindrucksvoll hohe Beteiligung.

Wolfgang Denzin

 


Wahlergebnisse im Jahr 2014

Die Linke...

stellt folgende Abgeordnete für die Stadtverordnetenversammlung Mittenwalde:

 Carola Müller
 Daniela Meißner
 Werner Hannig

 

stellt folgende Ortsbeiräte:

GallunDaniela Meißner
MittenwaldeRoland Fiebig
MotzenCarola Müller
SchenkendorfWerner Hannig

 

stellt folgende Abgeordnete für den Kreistag:

 Stefan Ludwig
 Robert Seelig
 Kerstin Rubenbauer
 Karin Weber
 Reinhard Krüger
 Nadine Lebedies
 Angela Laugsch
 Heidemarie Müller
 Falko Brandt
 Adolf Deutschländer

 

stellt folgenden Abgeordneten für das Europaparlament:

 Helmut Scholz